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Zwei Versionen von #Integration in der #ARD

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Es ist aufschlussreich, zwei Dokumentationen aus dem aktuellen Angebot der ARD-Mediathek miteinander zu vergleichen, die beide den Themenkreis Migration und Integration beleuchten.

Da wäre einmal "betrifft: Flüchtlinge - Wie gelingt Integration?" (SWR, 31.05.2017). Die Sendung ist Teil einer Langzeit-Begleitung, nun seit drei Jahren, in Schwäbisch Gmünd. Deshalb hat der Interessierte mindestens eine Geschichte schon in früheren Versionen gesehen: einen Afrikaner, der auf einem Bauernhof eingestiegen ist und dort erfolgreich mit anpackt.

Die beiden anderen afrikanischen Zuwanderer befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Willkommenskultur. Einer war zunächst in einer Kleingruppe bei einem älteren Ehepaar untergebracht und ist dort allein verblieben. Er nennt die alte Dame "Mama", und diese bekundet, sich verjüngt und an die Schulzeit ihrer eigenen Kinder erinnert zu fühlen. - Als Arbeitsgelegenheit für den Migranten hat sich Altenpflege angeboten.

Noch ein weiterer Protagonist dieses Beitrags ist mittlerweile als Altenpfleger tätig. Er hat schon eine Prüfung geschafft und gehört zur Belegschaft eines Pflegeheims.

Es sind drei vorläufig erfolgreiche Integrationsgeschichten - mit wohl variierenden Wahrscheinlichkeiten für ihren Fortgang. Es ist die Frage, ob bei etwaigen Problemen, die auftreten können, die Kamera angeschaltet bleibt.

Eine etwas andere Realitätsversion liefert "Wir sind Eure Lehrer - Donya unterrichtet an der Gesamtschule Duisburg-Marxloh" (WDR, 29.05.2017). Hier sehen wir die Realitäten der zweiten, dritten, vierten Generation von Migranten, in der Mehrzahl aus moslemischen Kulturen.

Die Journalistin Donya Farahani schlüpft in die Rolle der Lehrerin und begleitet sonst einen männlichen Deutschen und eine Lehrerin mit eigener moslemischer Herkunft. Letztere hat, wie sie erzählt, natürlich Heimvorteil bei ihren Schülern.

"Wir sind Eure Lehrer" dokumentiert selbst nicht die krassesten Krisen-Situationen. Nur im verbalen Bericht wartet der Lehrer mit erschreckenden Beispiel auf, so jenem der Schülerin, die auf eine andere mit einem großen Messer losging. Es wird nur geschildert, aber wenig problematisiert, dass in den Unterrichtsstunden aufgrund des inklusiven Konzeptes drei Leistungsgruppen parallel beachtet werden müssen: stark, mittel und schwach. Arbeitsblätter müssen in drei Versionen angefertigt werden. Lernziele bleiben des öfteren auf der Strecke.

Wie in jeder Studie zum Thema wird deutlich ausgesprochen, dass der Beitrag gerade moslemischer Eltern für die Schulen problematisch ist: Die Verantwortung für die Bildung der Kinder wird komplett der Schule überlassen, die damit überfordert sein muss.

Was haben diese Jugendlichen in unserer Gesellschaft zu erwarten? - Für die moslemischen Frauen ist es klar: Sie werden zumindest ein paar mehr Kinder als ihre deutschstämmigen Geschlechtsgenossinnen bekommen. Nicht unwahrscheinlich ist, dass sich diesen Kindern anschließend mindestens dasselbe, wenn nicht ein schlechteres Bild in solchen Schulen bieten wird.

Für diejenigen, die Arbeit suchen, wird es ein schwerer Start werden. Wer in dem so beschriebenen Setting viele formale Anforderungen nicht wird erfüllen können, hat auf zukünftigen Arbeitsmärkten voraussichtlich noch weniger Chancen als heute. Er wird optimalerweise aus Überschüssen einer automatisierten Produktionstechnik Transferleistungen erhalten - wie Millionen andere, die durch Digitalisierung und Automatisierung ihre Arbeitsstellen verlieren oder erst gar nicht finden.

Im Vergleich der beiden Dokumentationen fällt allerdings auf, dass zu den ausschließlich alleinstehenden männlichen Flüchtlingen kein Problem-Aspekt zur Sprache kommt. Es kommt einem wie ein Werbefilm für die Aufnahme von Zuwanderern vor. Auf der Ebene des Mangels an Arbeitskräften in der Altenpflege ist dies kaum kritisierbar. Zu fragen bleibt aber, wie die Situationen tausender anderer Flüchtlinge sich gestaltet. Wer von ihnen hält Sprachkurse wirklich durch, wer findet Anschluss auf dem Arbeitsmarkt und im sozialen Leben?

Man darf dabei skeptisch sein. Und die Fortsetzungsgeschichte der Kinder in Duisburg-Marxloh entspricht eben voraussehbaren Situationen, die im Umfeld der aktuellen Flüchtlinge erst nach ihrer eigenen Familiengründung eintreten werden. Die Bereitschaft, größere Hürden auf dem Weg in eine soldarische Gesellschaft zu nehmen, steigt dabei nicht unbedingt an, wie wir wissen. Vom praktisch Machbaren nicht zu reden.

Dieser Artikel Zwei Versionen von #Integration in der #ARD erschien erstmals auf filmdenken.de.


#VideoTip: Wolfgang Eggert – Messianischer #Endzeit-Glaube

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Als einer der ganz wenigen schärft Wolfgang Eggert unser Verständnis für das Wirrwarr der endzeitlichen religiösen Konzeptionen in Judentum, Christentum und Islam, die die Geopolitik der Gegenwart prägen. Hier im Gespräch mit Michael Vogt für "Querdenken.tv" - "Kein zweiter Holocaust! Messianischer Endzeitglaube und das Weltende Armageddon" (Blog-Beitrag).

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=ByT9NJ7uoPY"]

Aus dem Blog-Beitrag zum Video:

Was, wenn die Eiferer als letzten Schritt dorthin vom Mittleren Osten aus einen Dritten Weltkrieg entfachen wollen, der erst das Heilige Land und dann den Rest der Erde in Schutt und Asche legt? Ein globales Trümmerfeld, moderat genug, daß auf diesem ein ebenso globales Reich errichtet werden kann – oder so lebensfeindlich zerstört, daß die „himmlischen“ Regisseure die Mission Noahs wiederholend, den gemordeten Planeten in überaus modernen Archen verlassen.

Dieser Artikel #VideoTip: Wolfgang Eggert – Messianischer #Endzeit-Glaube erschien erstmals auf filmdenken.de.

Kulturwunder Aydan Özoğuz und ihre Brüder im rechten Geiste

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Mit großer Genugtuung nahmen wir kürzlich zur Kenntnis, dass für die Integrations­beauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz (SPD), "[e]ine spezifisch deutsche Kultur [...] jenseits der Sprache[] schlicht nicht identifizierbar" ist.

Nun habe ich hier im Blog schon mehrfach den weiteren Werdegang des zugewanderten Weltgeistes an Beispielen der Rap-Musik bestaunt. Was sich unter Özoğuz’ eigenen Volks- und Glaubensgenossen äußert, weiß sich gottgefällig in einer nahezu ausschließlichen Melange des Auto-Koks-Nutten-Programms. Wir werden von der aufmerksamen, verantwortungsbewussten und selbstkritischen SPD-Frau dazu sicherlich noch einmal etwas hören.

Bis dahin aber dürfen wir der Leistungsschau derer beiwohnen, die sie offensichtlich für mindestens ebenso geeignet wie andere hält, überhaupt eine hiesige Leitkultur zu gestalten. Immer wieder fällt ihnen etwas Tolles ein, was Journalisten tatsächlich für berichtenswert halten müssen.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=O_pecQurz6s"]

So trafen sich heuer Leistungsträger der echten Özoğuz-Kultur in Oer-Erkenschwick, um ihrem immensen Beitrag zur Kultur- und Sprachentwicklung Taten folgen zu lassen. Den Künstlernamen "Hamad 45" wird man sich merken müssen, wenn man in Sachen Rap-Musik, aber auch des Straßenfestes neuer Art, in Zukunft noch mitreden will. So erklärt es "derwesten.de" (14.06.2017):

In sozialen Netzwerken heißt es, der Essener Rapper „Hamad 45“ stehe hinter der Attacke auf Ali M.. Hamad 45 und Arafat Abou-Chaker sind seit längerem in einem heftigen Streit. Erst vor wenigen Tagen hatte Hamad 45 Arafat in einem Facebook-Post schwer beleidigt und angegriffen - und ihm sogar gedroht.

So schrieb Hamad 45 in dem Post unter anderem: „Ich bring dein Ende du Hund“ und - brisant: „Schick mir nicht dein Cousin aus RE der ist nämlich uninteressant für mich.“

Da kann für uns doch nur die Schlussfolgerung lauten: der SPD für ihre bedachte Personalauswahl auch bei der nächsten Wahl Zustimmung signalisieren. Aydan Özoğuz muss weiter die Gelegenheit gegeben werden, Deutschland Leben einzuhauchen - mit noch ein wenig mehr zartem Blutgeruch von Rapperhand, der unser Land doch erst zur rechten kulturellen Blüte bringen wird. Blühen wir im Glanze dieses Glückes.

Dieser Artikel Kulturwunder Aydan Özoğuz und ihre Brüder im rechten Geiste erschien erstmals auf filmdenken.de.

#Steinmeier leugnet das #Ramadan-Problem – #Islam

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Kaum ist ein Mann wie Frank-Walter Steinmeier im Amt des Bundespräsidenten angekommen, droht er schon der nächste Gauck zu werden. Seit Christian Wulffs "Der Islam gehört zu Deutschland" gehört das Knutschen mit dem grundgesetzfeindlichen religiösen Totalitarismus bei hiesigen höchsten Staatsdienern zum Handwerk. Man wüsste gern, inwieweit in Steinmeiers internen Gesprächen Deutschland schon zu aufgegebenem Territorium zählt. Seine nahen Angehörigen werden sich voraussichtlich eine Auswanderung z. B. nach Kanada leisten können, wenn es für Nicht-Moslems in Deutschland spürbar unangenehmer werden sollte.

Bis dahin müssen wir sehen, wie sich das soziale Leben effektiv entwickelt und wie hoch die Frequenz des erstarkten islamistischen Terrors bleiben wird. Ausreichend qualifiziertes Personal wird dafür in Moscheen wohl vorstellig werden. Die gegenwärtige rechtsstaatliche Situation ist so bedenklich wie erwartet: Für Demos gegen islamistischen Terror ist die Bereitschaft von Moslems so dürftig, wie die Umfragen zu ihren radikalen Ansichten bis zur Berechtigung von Gesetzesübertretungen, Mord und Totschlag es schon lange erahnen ließen. (Das soll keine Entmutigung für freiheitlich gesinnte Moslems sein, doch ihr Erfolg bleibt einstweilen fraglich.)

Was wäre da die Aufgabe eines deutschen Bundespräsidenten? - Ohne Ironien oder paradoxale Botschaften würde dies bedeuten, dass ein Bundespräsident Sorgen äußert. Dass er die Konflikte nicht überspielt. Allerorten ist heute von ihm jedoch zu lesen:

Bundespräsident Steinmeier hat den Ramadan als selbstverständlichen Teil des gemeinsamen Lebens in Deutschland bezeichnet.

Die Realität von Nicht-Moslems sieht an manchen Stellen jedoch wohl bereits anders aus, wie die "Junge Freiheit" (22.06.2017) zum wochenlangen täglichen abendlichen Volksfest im Dortmunder Norden berichtet:

Denn die Anwohner haben nichts mehr zu melden. Lautstarke Massen, Autokonvois, Hupkonzerte, Lärm und Gestank bringen die ungläubigen Nachbarn um den Schlaf und ans Ende ihrer Nerven. Um Absperrungen, Halteverbote, Lärmvorschriften und sonstige Behördenauflagen scheren sich die Festival-Besucher nicht. Müssen sie auch nicht, denn sie sind ja in der Überzahl, und niemand setzt die Auflagen durch.

Schon 2014 machten Berichte deutlich, dass zu den Nachteilen moslemischer Kinder neben mangelnden Deutsch-Kenntnissen ihrer Eltern und deren traditioneller Angewohnheit, Bildung wesentlich den dadurch zunehmend überforderten Schulen zu überlassen, auch noch die körperliche Schwächung durch willkürliche Fastenregeln gehört:

Schüler, die von Tag zu Tag unkonzentrierter und blasser werden. Im Ramadan sind sie an deutschen Schulen keine Seltenheit. Für Lehrer ist der Umgang mit fastenden Kindern und Jugendlichen eine Herausforderung - denn Handlungsrichtlinien fehlen.

Was ein deutscher Bundespräsident zu dieser Problemlage sagt, habe ich gerade schon zitiert. Es wirkt ebenso bizarr wie viele Träumereien seiner neueren Amtsvorgänger.

Tatsache ist, dass deutsche Eltern überall dort, wo die Kinder moslemischer Zuwanderer zahlreich sind, sich händeringend - aber praktisch nicht immer erfolgreich - darum bemühen, dass ihre eigenen Kinder wenigstens vorerst nicht mit den Folgen neuer Mehrheitsverhältnisse belastet werden. Wer durch ethnisch und kulturell stark heterogene Klassen weniger in der Schule lernt, wird eher zu den Verlierern eines immer anspruchsvolleren Berufslebens gehören (wenn es ein solches in einem digitalisierten und automatisierten Wirtschaftsleben für viele weitere Millionen denn noch geben kann). Ein Faktor wie Leistungsschwäche und Übermüdung der moslemischen Mitschüler kommt in dieser schwierigen Lage noch oben drauf. Einen deutschen Bundespräsidenten scheint dies zu freuen.

Den Irrsinn vormoderner religiöser Lebensregeln kann man sich schnell anlesen, falls der gesunde Menschenverstand - wie bei Politikern leider immer öfter - denn schon versagt. So in der "Welt" (20.07.2012):

Den ganzen Tag über kein Wasser zu sich nehmen zu dürfen, kann erhebliche körperliche Schäden zur Folge haben. Nicht selten erwachsen daraus Nierenkrankheiten, Herz- und Kreislaufversagen. Das zunehmend aggressive Verhalten im Straßenverkehr oder am Arbeitsplatz sind da noch die harmlosesten Nebenwirkungen.
Viele Muslime denken deshalb darüber nach, ob sie überhaupt fasten. Besonders im Irak gehen Schätzungen davon aus, dass in der letzten Woche des Ramadan nur noch knapp ein Drittel der Muslime mitmacht.

Auch in einem solchen Forums-Beitrag von 2013 wird dies in einer glaubwürdigen privaten Schilderung aus unseren Landen bestätigt:

Mein Problem ist, mein Vater hat jedes Jahr wenn er fastet schlechte Laune. Er schreit uns an und lässt seine Wut an uns aus (er wird nicht gewalttätig, sondern schreit ziemlich laut und sucht Streit). Ich sitze den ganzen Tag im Zimmer um ihm aus dem Weg zu gehen, da der kleinste Fehler reicht um ihn sauer werden zu lassen. Man kann nicht mal mit ihm reden, da er bei der kleinsten Meinungsverschiedenheit anfängt zu schreien und Streit mit meiner Mama sucht.

Konfliktfördernd, der Gesundheit und Bildung schädlich, eine Belästigung für Anwohner - das ist ein religiöser Brauch, den ein wachsender Anteil der Bevölkerung in Deutschland wohl weiterhin pflegen will und wird. Steinmeier nennt ihn einen "selbstverständlichen Teil des gemeinsamen Lebens".

Was ein deutscher Bundespräsident, der diesen Titel verdient, stattdessen also zu sagen hätte, folgt recht zwingend aus dem hier Gesagten. Moslems stammen aus weitgehend hierarchischen, patriarchalen und autoritären Kulturen. Wie wir wissen, werden Äußerungen wie die von Steinmeier von ihnen als Schwäche interpretiert. Natürlich findet man die Hinweise darauf in Textform bevorzugt rechts von der Mitte, wie bei Michael Klonovsky oder "Politically Incorrect":

Zwar scheinen sehr viele Moslems geradezu darauf erpicht zu sein, zu „diskutieren“, weil sie darunter etwas völlig Verschwommenes verstehen, wobei es ihnen dabei im Wesentlichen darum geht, Parolen zu dreschen und eine Art Überlegenheit zu demonstrieren. [...]
Da sie in einer (Parallel-) Gesellschaft mit starken äußeren Autoritäten und klaren Verhaltensregeln aufwachsen, wird dieser gesellschaftliche Ansatz sogar allein als Schwäche gesehen und dementsprechend reagieren sie auf diesen weicheren Weg mit (verbalen) Aggressionen und den Versuchen, um jeden Preis Dominanz herzustellen.

Jeder kann das für sich überprüfen, wenn er denn solche Diskussionen im realen Leben überhaupt führt. Auch eine Vielzahl medialer Auftritte ist hierfür jedoch leider geeignet.

Wenn ein Phänomen wie der Ramadan einer von vielen Ausdrücken problematischer Integration und des einseitigen Nicht-Erfüllens gemeinschaftlicher Regeln in unserer Gesellschaft ist, widerspricht Steinmeiers heute übermittelte Haltung gerade den Definitionen seines Amtes, denen zufolge er "repräsentativ, sinnstiftend und integrativ" zu wirken habe. Ob er dabei nämlich "repräsentativ" für nicht-moslemische Mehrheitsmeinungen in Deutschland ist, würde ich bezweifeln. "Sinnstiftend" kann der Ritus einer Minderheit kaum sein, zumal, wenn er deutlich sichtbare Probleme und Konflikte hervorruft. "Integrativ" ist nichts, was diese Probleme und Konflikte verstärkt. "Integrativ" ist es zumal dann nicht, falls - wie wir es immer lesen, wenn diese Fragen überhaupt behandelt werden -, ein kaum oder nicht integrierbares Verhaltensmuster nur dann einzudämmen oder zu ändern wäre, wenn man die Gepflogenheiten des betroffenen Kulturkreises gerade nicht annähme. Dies würde bedeuten, dass sich ein deutscher Bundespräsident nicht den Ansprüchen einer religiösen Minderheit unterwirft, sondern mit den berechtigten Ansichten und Ansprüchen jener Mehrheiten, die er vertritt, konfrontiert.

Die Wahlergebnisse von Steinmeiers SPD werden sich durch solche Äußerungen voraussichtlich nicht verbessern. Ob die Islamisierung Europas so sehr ein Teil von langer Hand geplanter Neuer Weltordnung ist, wie wir vermuten müssen, werden wir anhand solcher Signale weiter beobachten müssen. Dann würde auch zukünftig den Job einer Vernichtung eigenen Familienlebens und eigener Kultur ggf. nur ein anderer übernehmen, der sich dafür als würdig erwiesen hat.

Dieser Artikel #Steinmeier leugnet das #Ramadan-Problem – #Islam erschien erstmals auf filmdenken.de.

Zwei Temperamente: Andreas von Bülow und Albrecht Müller – #Verschwörungstheorie

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In den folgenden beiden Videos treten zwei Herren um die 80 auf. Beide waren ranghohe Mitarbeiter in der politischen Administration der Bundesrepublik Deutschland unter den SPD-Kanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. Beide verhalten sich auf ihre Weise widerständig gegen den aktuellen Mainstream. Von Bülow betreibt offene Verschwörungstheorie, Müller wird Verschwörungstheorie zumindest vorgeworfen.

Einen wesentlichen Unterschied sieht man schon an diesen beiden Videos von Vorträgen Andreas von Bülows in Dresden ("Lügen, Propaganda, Manipulation der Massen") und von Albrecht Müller in Heidelberg ("Über den Verlust des kritischen Denkens und warum wir es wieder brauchen"): Bei von Bülow ist die historische Perspektive bestimmend, bei Müller ein politisches Räsonnieren über neueste Probleme mit vergleichendem Rückbezug v. a. auf jüngere Dekaden der innerdeutschen Wirklichkeit.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=L3h56UlpJAQ"]
[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=Y6Z27hgmy44"]

Ohne den Inhalt der Vorträge hier ausführlich zu diskutieren: Andreas von Bülow ist mit dem seinigen jedem zu empfehlen, der sich noch nicht länger mit Verschwörungstheorie und Geschichtsrevisionismus beschäftigt. Er versammelt wichtige Beispiele für das, was man wissen sollte, wenn man etwa über US-amerikanische Machtpolitik und Kriegstaktiken spricht. (In der letzten halben Stunde zerfasert der Vortrag zeitweise leider etwas.) Albrecht Müller hat seinen Ruf nach Kritik als Vitalfunktion von Demokratien selbst erfüllt, indem er problematische Entwicklungen der Mediengesellschaft oder von Lobby-Netzwerken wie der Bertelsmann Stiftung als einer der wenigen Prominenten forciert angesprochen hat.

Von Bülow wird nun schon seit längerem mit seinen Büchern in der Gegenöffentlichkeit wahrgenommen. Müller betreibt mit den "NachDenkSeiten" selbst eines der größeren, rein Internet-basierten Portale.

Im Vergleich der Vorträge sieht man eines schon deutlich: Was von Bülow ausführlichst anspricht, fehlt bei Müller weitgehend - ein historisches Bewusstsein für Verschwörungstaktiken und ihre realen Akteure. Bei von Bülow endet die Aufarbeitung bei gewissen politischen und Elite-Gruppierungen sowie den Geheimdiensten. Eine Sozialgeschichte von Geheimgesellschaften, ihre weiterreichenden Ideologien und Okkultismen bleiben auch bei ihm ausgespart - was allerdings seinen Büchern nicht ernsthaft zum Vorwurf gemacht werden kann. Es gibt immer ein anderes oder größeres Bild. Und von Bülow tut nichts dafür, dass man dieses an anderer Stelle nicht selbstständig erweitert.

Anders verhält es sich mit Müller. Er wird zwar als Verschwörungstheoretiker verdächtigt. Er zeigt Teilstrukturen eines globalistischen Machtsystems wie die erwähnte große Stiftung auf. Sein Reden und Argumentieren erweckt jedoch den Eindruck, dass hier einer in gut sozialdemokratischer Manier den als grausam angenommenen Kapitalismus nur wieder etwas kuscheliger machen möchte.

Es sei an dieser Stelle auch noch angemerkt, dass die Marktmacht etablierter Personen wie Müller eine eigene Problematik im Wandel der medialen Öffentlichkeit darstellt. Mit den NachDenkSeiten hat Müller seine Karriere in der Parteipolitik und als Bestseller-Autor eines etablierten Verlags im Netz fortgesetzt. Erfolgreich - und so auch mit einem Aufruf bei diesem Auftritt - wirbt Müller um Spenden.

Für all jene, die unbezahlt unter höchstem Aufwand im Internet publizieren, sind solche Praktiken eher zwiespältig. Während eine jüngere Generation wahrhaft kritischer Geister zum Herzinfarkt hin unbezahlte Arbeit leisten, scheint es Müller nicht einzufallen, in den Ruinen der sozialdemokratischen Tradition etwa eigenes Kapital großflächiger wieder im Umlauf zu bringen. Der Bezieher einer sicherlich stattlichen staatlichen Pension sowie Empfänger reichlicher Buch-Tantiemen wirbt um Spenden für seine Internet-Seite - und bekommt auch diese offensichtlich reichlich. Sie fließen für derzeit ca. drei neue Beiträge auf der Website täglich - ein Arbeitsumfang, der kaum oder gar nicht über dem vieler Unbezahlter im Netz liegt. Was sonst "unsere Informationsarbeit und unser Service" ist, für den die Macher sich bedanken (siehe den gerade verlinkten Beitrag), überblicke ich gerade nicht. Es hat vermutlich mit dem zu tun, was die Generation Müllers gewohnt ist, als Arbeit anderen zu übertragen: Dienstleistungen in Gestaltung und Website-Technik, um die sich die jüngeren Freelancer auch noch - eben weitgehend unter- oder unbezahlt - kümmern müssen, wenn sie im Internet überhaupt bestehen wollen. Die mediale Präsenz eines Albrecht Müller ohne solche Dienstleistungen hätte vielleicht schon mit dem nächsten WordPress-Update ein Ende, weil seine Internet-Seite weiß bliebe. Und nicht nur diese Kompetenz fehlt ihm ganz offensichtlich.

Was schließlich ist heute "kritisches Denken"? Ausschließlich das, was Müller mit moderater Kapitalismus-Kritik und Skepsis gegenüber Industrie und Eliten artikuliert? Aus der jüngeren Generation beschäftigt er Jens Berger als Autor. Dieser vertritt, soweit ich sehe, weitgehend gleichlautende Positionen wie Müller selbst. Das sei hier nicht für sich genommen als fragwürdig dargestellt. Nur ist es auffällig, dass ein Müller diese seine Agenda nach Kräften fördern kann, während für andere kritische Antworten auf die Zeit so gut wie kein Geld da zu sein scheint. - Was seine Generation, wie wohl alle vorherigen, am wenigsten erträgt, ist echte Kritik an ihr selbst. Der Unterschied zu früheren Zeiten: Das Kapital befindet sich heute weitgehend in den Händen der Generationen um die 68er herum, die sich selbst immer für "kritisch" halten und alles andere für "rechts". Die Jüngeren dümpeln nicht selten in Praktika, Zeitverträgen oder Abhängigkeiten von Eltern und Hartz IV. Was 68er und Babyboomer am wenigsten ertragen, ist, sie an Versäumnisse und die Schuld ihrer Generation zu erinnern: Aufgabe von Schutzfunktionen für Nation und Familie, Profitieren an einer - gern allgemein auch beklagten - Schuldenwirtschaft zu Lasten folgender Generationen, demografischer Niedergang ohne absehbares Ende, (für Betroffene bis hin zu lebensgefährlichen) Illusionen der Multikultur.

Über Themen wie Überalterung vermag ein Müller nur zu sagen, dass sie kein Problem darstelle (wie von mir schon 2014 thematisiert). Über Probleme wie Migration, aufklärungsfeindliche Religionen und Integration macht sich Müller vergleichweise wenige Gedanken. Unter "Albrecht Müller Islam" findet man zunächst nur einen Artikel seines ausgestiegenen Co-Autors Wolfgang Lieb über ein "Feindbild Islam" (03.07.2015) und die Sorge über "die sozialeugenische Argumentation eines Thilo Sarrazin". Mein Gott, wie rapide Links-Ideologien doch altern. (Menschen wie Wolfgang Lieb, die laut Biografie "aus einer pietistisch geprägten Familie" stammen, wird es ohnehin mittelfristig nicht mehr geben.) Mörderische moslemisch geprägte Kulturen sind Müller wohl am ehesten Anlass zu der in seinem Milieu wohlfeilen USA-Kritik.

Während die kulturzerstörerischen und ethnozidalen Tendenzen, die gerade beginnen, voll durchzuschlagen, bei von Bülow noch hervorschimmern, werden sie bei Müller gänzlich unsichtbar. Und das ist es wohl auch, was ein wohlhabendes Babyboomer-Publikum mit im Video gut sichtbarer grau-weißer Haarpracht ihm so sehr dankt. Wieder einmal: Ignorance is bliss.

Dieser Artikel Zwei Temperamente: Andreas von Bülow und Albrecht Müller – #Verschwörungstheorie erschien erstmals auf filmdenken.de.

#Messer & mehr in #NRW-Nachrichten

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Die Regionalnachrichten liest der gemeine deutsche "Intellektuelle" nur selten mit - und wählt am Ende nicht selten den ehemaligen Lokaljournalisten Cem Özdemir, während dessen Partei "Die Grünen" keine allzu gute Rolle für die innere Sicherheit spielt. So kann man es jedenfalls kontrastieren angesichts einer scheiternden Multikultur, die Grüne allgemein und eher unkritisch befürworten. Im größten Bundesland Nordrhein-Westfalen scheint sie immer gründlicher schiefzugehen, wenn man die Meldungen auf dem größten Portal "derwesten.de" aus der WAZ-Redaktion mitliest. (Ich thematisierte dies schon einmal im Mai diesen Jahres.)

Gerade im Moment des beginnenden 03.07.2017 sind es solche Nachrichten nur auf der Startseite:

Essen: Nach Gruppen-Schlägerei mit Messerattacke - Mehrere Personen verletzt

Massenschlägerei an Tankstelle im Sauerland - Männer gingen mit Kanthölzern aufeinander los

Witten - Zivil-Polizist eilt junger Frau zur Hilfe - und wird von ihrem Freund krankenhausreif geprügelt

Als beide Autos vor einer roten Ampel stehen, eskaliert die Situation - Polizei sucht Messerstecher in Gelsenkirchen

Oberhausen - Von wegen „Ruhr in Love“ - Messerstecherei bei Techno-Festival

Gelsenkirchenerin liest in ihrem Wohnzimmer gemütlich ein Buch, plötzlich hat sie ein Messer am Hals

Diese Meldungen sind bis auf eine von einer ethnischen Kennzeichnung bereinigt. Zu den Kanthölzern griffen "zwei Gruppen aus Meschede und Arnsberg mit türkischer Herkunft". Die in Witten Streitenden, dabei ein "immer heftiger auf die Frau" einwirkender Mann mögen ethnisch deutsche Prols gewesen sein - müssen es aber nicht. Hinzu kommt, dass der Artikel fortfährt, es habe sich "eine Gruppe von 25 jungen Männern um die Beamten gebildet. Sie forderten die Freilassung des 19-Jährigen." Dieses Phänomen der spontanen Zusammenrottung erinnere ich aus früheren Zeiten nicht. Wer soll sich hier nach welcher Gruppenlogik mit wem gegen einen Ordnungshüter in Zivil solidarisiert haben?

Wenn sich in Gelsenkirchen an einer Ampel "drei Männer [...] mit einem Messer" angreifen und beim Musikfestival eine "brutale Messerstecherei" mit einem Schwerverletzten passiert, denkt man an die besondere traditionelle Bedeutung des Messers für orientalische Männer, die ohne Zweifel ein Novum in einer von moslemischer Massenzuwanderung betroffenen Kultur ist. Und deshalb las man früher wohl deutlich seltener davon. Schon innerhalb weniger Monate hat sich nach meinem Eindruck auf derwesten.de einiges geändert.

In Essen prügelten sich "rivalisierende Gruppen". Jene Frau, die in Gelsenkirchen ein Messer am Hals hatte, kam glimpflich davon. Fast satirisch wirkt der Artikel-Abschluss:

Der Räuber flüchtete über den Balkon nach draußen, verlor dabei sein Messer.
Die Polizei stellte es sicher. Der Mann konnte aber nicht mehr gefunden werden.

Dann wolln wa et Beste hoffen, woll?

Bisher nicht existierende realitätsbezogene Kulturwissenschaften hätten sich des Themas wohl auch anzunehmen. Zu "Messer Männlichkeit Orient" findet man so gut wie nichts - mit "Männer" als zweitem Begriff nur diese Textstelle von Iman Assia in "Die »westliche Kultur« und ihr Anderes", in der der Zusammenhang eher wie ein willkürliches Vorurteil wirkt:

Eine erste Maßnahme hin zum Realitätssinn wäre ein Pressekodex, der es vorschreibt, ethnische Herkunft auch bei Einbürgerung und Einwanderern mindestens der zweiten Generation den polizeilichen Erkenntnissen folgend durchgehend anzugeben. Bisher ist die Grundlage von Wahrnehmungen und Entscheidungen der betroffenen lesenden Mitbürger lediglich, die Kommentar-Funktion der betreffenden Presseportale in solchen Fällen abgeschaltet zu finden.

Update 04.07.2017: Immerhin enthält ein Artikel vom selben 03.07. unter der Überschrift "Räuber bedrohten Essener mit einem Messer – doch der reagierte rotzfrech" den sachdienlichen Hinweis: "Beide sollen circa 1,60 Meter groß sein, schwarze Haare und einen türkischen Akzent haben."

Dieser Artikel #Messer & mehr in #NRW-Nachrichten erschien erstmals auf filmdenken.de.

Türkischer Baby-Boom bis zur Schlüsselübergabe?

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Die Umerziehungslager von Film und Fernsehen in puncto Multikulti sind Legion. Insofern ist es nicht überraschend, dass das deutschsprachige Remake von "Drei Männer und ein Baby" (2015) nurmehr "3 Türken und ein Baby" genannt werden muss. Das ist demografisch konsequent. Und ich will mich hier gar nicht mit weiteren - allerdings zukünftig weiter notwendigen - Lamentos aufhalten.

Das, was sich hierzulande Humor nennt, ist mittlerweile noch weniger meins als in den 1990ern, während Kino-Komödien- und Comedy-Boom - verordneter Frohsinn als sicheres Anzeichen für immense gesellschaftliche Probleme, die nun immer sicht- und fühlbarer für die Einzelnen werden.

Witzig wäre es, wenn man die multikulturelle Bigotterie der saturierten Grünen-Wähler auf's Korn nähme, die abseits der von ihnen herbeigeführten Realitäten leben. Es mag solche Ansätze bei Drehbuch-Autoren geben, doch würden sie wohl kaum Gremien zur Projektförderung überwinden. Dasselbe gilt für Hauptfiguren wie einen migrantisch geprägten Vater dreier Kinder von unterschiedlichen Müttern, der jede Frau sitzengelassen hat und das mit kulturell spezifischen Ansprüchen begründet. (Ich mag etwas übersehen haben, was jeder gerne per Kommentar anmerken kann.) Eine Ausnahme bildet bezeichnenderweise ein semidokumentarisches Projekt wie "Paradies: Glaube" (2012) und "Paradies: Hoffnung" (2013). Den Charakter erleuchteter Gotteskrieger hat in meiner Beobachtung sonst noch die britische Komödie "Four Lions" (2010) auf's Korn genommen. Neue Inspirationen könnten Autoren in Quellen gewinnen, die sie vermutlich selten lesen, wie das Portal "1001Geschichte" über Ehebetrug und "Bezness".

Welche Filmszenen ergäben sich aus der Lebenswirklichkeit einer zunehmend mit Schuldkult, Anleitung zum Selbsthass und Billiglöhnen, nun "Flüchtlingskrise" drangsalierten heimischen Bevölkerung? Welche Realsatire bietet sich in Umfeldern, die wohl auch deshalb nicht dargestellt werden, weil sie für Satire ein leichtes Opfer wären? Nur, warum gab es filmische Erzählungen zu den "Flodders", um den Abstieg des genetisch auszusondernden erweiterten white trash zu illustrieren - nicht aber über Vergleichbares mit anderer Herkunft?

Die allgegenwärtigen Rassismen von Migranten-Communities untereinander sind für Abonnenten der "Süddeutschen" eine solche Zumutung, dass man ihnen das Hyperventilieren offensichtlich dauerhaft ersparen möchte - solange, wie auch das Abo edler Weine mit frei wählbarer Provenienz reicht.

Auch die Titelei könnte in solchen Kontexten zu neuen Höhenflügen ansetzen. Wie wäre es, statt der Huaha-doppeldeutigen Variante "Türkisch für Anfänger" einmal mit "Türkisch für Aufhörer" angesichts anwachsender Realitäten auch eines Publikums, das sich von Rundfunkgebühren nicht befreien lassen kann und von deutschsprachigen Dialogen auch ab dem zweiten Nebensatz nicht gleich überfordert ist? Dass Türken in Deutschland sehr wenig Zeit für Hausaufgaben-Kontrolle, dafür deutlich mehr für nachwuchsorientierte Sexualität haben, ist ein statistisches Faktum (und mag eine Überforderung für zugewanderte Eltern bedeuten, über die man weiterhin und viel ausführlicher sprechen müsste).

Und einen habe ich noch: Statt des oben angesprochenen neu gestarteten Kino-Knüllers könnte man daraus dann einen anderen Filmtitel machen: "3 Türken ohne Abi". Wie wir unsere Kinder ernähren wollen und was das für eigentlich Unbeteiligte bedeutet, klären wir irgendwann dann noch.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=-q4tgUj6Zsg"]

Dieser Artikel Türkischer Baby-Boom bis zur Schlüsselübergabe? erschien erstmals auf filmdenken.de.

Eine sommerliche Zeit des Nachdenkens

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Als ein Zwischenruf im Blog sei hier vermerkt: Journalistisch befinden wir uns ja im sog. "Sommerloch". Abrufzahlen gehen herunter (wenn sie jemals "oben" anlangten), weil Leser lieber anderes tun, als Leser zu sein.

Wie es sonst um das Interesse an Blog-Artikeln dieser oder anderer Seiten bestellt ist, lässt sich schwer einschätzen. Keine Statistik, die nicht gefälscht sein könnte. Wenig Ehrlichkeit und Realismus, wenn man sich an Marketing-Leitfäden hält.

Auf filmdenken.de wird es weitergehen - je nach Machbarkeit neben anderem Notwendigem oder Schönem. In diesen Wochen sind es eher Gespräche im Off, die ich für die Entwicklung dieser Seite und den dazugehörigen Büchern und Videos als wesentlich ansehe.

Vieles, was man zum Tagesgeschehen sagen könnte, würde sich hier im Blog inhaltlich wiederholen. Der Schwachsinn vieler audiovisueller Produktionen - wirklich massenwirksam meist nur die etablierten - hat sich keinen Deut geändert. Es gelingt der Medienindustrie weiterhin hervorragend, ihre zu Endlos-Serien u. v. m. verdünnte Plörre in die Hirne zu pumpen, bis nur noch wenig Authentisches und Menschliches in ihnen ist. Noch die meisten Intellektuellen halten dies für "Normalität". Sie haben nicht begriffen, welchem Theater sie ausgesetzt sind - in dem noch die wenigsten angeblichen großen Geister ihnen irgendeine Orientierung gäben, die sinnstiftend wäre.

Wir sehen nach wie vor eine weitgehende Unbewusstheit über das eigene Schicksal. Da tut sich der Fußball-Religiöse wenig mit dem Suhrkamp-Leser. Alles ist auf Strukturen endlosen und beschränkten Gelabers heruntergeregelt. Die wenigen "intellektuellen Köpfe" des Landes sind immer noch mehrheitlich in Illusionen über den Stand der eigenen Kultur und die Zukunft ihres Gemeinwesens gefangen - naiver Glaube an Machbarkeiten, die sie selbst nie erlebten oder erweisen konnten und wollten. Oder es folgt bestürzende Faul- und Feigheit, einmal angerissene Probleme - seien es Finanz- und Flüchtlingkrise, Globalismus etc. etc. - überhaupt weiterzudiskutieren. Wirtschaftliche und geistige Korruption allüberall - gefährliches Halbwissen in gediegenen Verlagseditionen, die vom schwurbeligen Anteil des Adorno-Erbes bis hin zur x-ten Double-Degeneration evoluieren. Der Rest werden irgendwann nur noch Mehrheiten naiver und brutaler Pseudo-Religiosität sein. Menschen, die außer Nahrungsmitteln, Wohnraum, Sexualität und billiger Musik nichts brauchen - leider auch nicht viel schaffen, was noch verstärkte Probleme aufwerfen kann.

Mir wird in diesen Wochen immer klarer, dass ich schon seit Jahrzehnten fast niemand getroffen habe, der irgendeinen Anspruch erfüllte, von dem Kulturbeflissenheit hier und da noch spricht - Sachkunde, Tiefgründigkeit, Komplexität, Nachhaltigkeit. Vor meinem Buch über Billy Wilder gab es keine wirklich anspruchsvolle Deutung eines solchen filmischen Werks. Seit es das Buch gibt, hat sich in einer tumben Öffentlichkeit auch fast niemand dafür interessiert. Und so könnte ich (leider: alle) meine Lese-, Seh- und Denkangebote weiter durchgehen.

Die Bilanz bei den Gatekeepern in Wissenschaft und Presse ist bis dato bestürzend. In meiner Schublade liegen allein vier fast fertige Bücher, die herauszubringen mich v. a. die Einsicht hindert, dass man sie genauso totschweigen wird wie alles andere. Zeitgleich wird es die nächsten Hypes geben um irgendetwas inhaltlich und formal Reduzierteres, Lärmiges. Im alternativen Meinungsspektrum des Netzes, in dem ich mich bewege, setzen sich leider oft nur Inszenierungen fort, von denen selbst die sichtbaren Akteure offensichtlich kaum wissen, wie sie funktionieren und was die ihnen dabei zugedachte Rolle betrifft. Wenigstens das ist teilweise noch amüsant - wenn auch für die Betroffenen im Kern bitter und für die Gemeinschaft eine durchaus armselige Begleitmusik für einen zunehmend krisenhaften Gesamtzustand.

Ich versuche seit vielen Monaten, Ansatzpunkte zu finden, wie die Publikation meines 700seitigen Buches "Derricks Vermächtnis. Herbert Reineckers TV-Serien und die Wiederkehr der Geschichte" wirklich Sinn macht. Es scheint selbst der alternativen Öffentlichkeit nicht klar zu sein, welche Schätze es dort zu heben gibt. Es dürfte ihr nur eingeschränkt bewusst sein, wie effektiv die Unterdrückung von Deutung und Diskussion von etwas, das in Film und Fernsehen nicht US-amerikanische Trivialität und tendenzieller Satanismus ist, nach wie vor funktioniert - wenn sie nicht schlimmer wird, zumal die Zahl derer, die verstehen könn(t)en, geringer zu werden scheint. In unserer Kulturindustrie sind ein paar untere Schergen abgestellt, jeden wechselseitigen Diskurs, jeden freien Gedanken zu ersticken - auch davon hat ein Autor wie Herbert Reinecker zu Lebzeiten als einer der ganz wenigen erzählt, ohne dass jene Millionen, die dabei zusahen, es ansatzweise verstanden.

Auch wenn solche Diagnosen larmoyant wirken und als zwanghafter Kulturpessimismus diffamiert werden können - in der Sache kann ich wenig anderes erkennen. Es muss ausgesprochen werden, um wenigstens noch einmal die Chance zu eröffnen, es zu ändern. Sonst folgt eben noch unweigerlicher das schon Genannte. Und jeder, der dazu schweigt, ist mitschuldig daran.

Es ist immer wieder erschreckend zu sehen, dass nicht zuletzt jene, die für die Zukunft ihrer Kinder zu sorgen hätten, von den wirklichen Gefahren, denen diese ausgesetzt sind, am wenigsten wissen wollen. Dies gehört zur Aberziehung jeden echten Bewusstseins, jeden natürlichen Selbstschutzes zugunsten von Illusionen, deren Verlogenheit und Irrwitzigkeit nicht zuletzt der Spielfilm selbst in allen seinen Varianten von Beginn einer bisher kaum geschriebenen Geschichte an erzählt. Um es zu verstehen und in lebendige Kultur zu überführen, ist hier die Anlaufstelle. Sagen Sie es mir gerne durch, wenn Sie noch eine andere sehen, die das Gespräch nicht verweigert, wenn sie bemerkt, dass das zu erwartende Gegenüber ihr nicht unterlegen ist.

Dieser Artikel Eine sommerliche Zeit des Nachdenkens erschien erstmals auf filmdenken.de.


Nicolaus Fest zur #Islamisierung an deutschen #Schulen – #AfD

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Ohne voreilige carte blanche für das Parteien-Projekt "Alternative für Deutschland" (AfD) halte ich hier das Video von Nicolaus Fest zur Islamisierung an deutschen Schulen fest. Es fasst die zunehmende Ungleichbehandlung in einer vermeintlich gleichberechtigten Gemeinschaft beispielhaft zusammen.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=7slr3gWU-Yg"]

Bei allen berechtigten Fragen und Zweifeln gegenüber der AfD ist zu bemerken, dass Fest hier wohl eher Mehrheitsmeinungen unter den Nicht-Moslems ausspricht. Und die AfD ist derzeit die einzige größere politische Kraft, die diesen Meinungen Ausdruck verleiht. Auch hierin ist dieses Video nicht nur Wahlwerbung, sondern eine korrekte Bestandsaufnahme.

Diese Bestandsaufnahme wirkt unter vielen gleichlautenden Äußerungen im Internet inhaltlich nicht neu - sie ist aber eine notwendige Erinnerung innerhalb eines rasanten zeitlichen Verlaufs, innerhalb dessen durch unkontrollierte Massenzuwanderung kaum änderbare Realitäten geschaffen werden. Es kann in niemandes Interesse sein, das als Betroffener wieder zu verdrängen. Und um dieser Verdrängung entgegenzuwirken, ist jede diesbetreffende Äußerung und jedes Gespräch dringend notwendig.

Neben den schweigenden Mehrheiten gegen eine Islamisierung Europas gibt es - mit einer Schnittmenge zu diesen - ebf. Mehrheiten, die das bestehende Risiko und die Macht der Entwicklung unterschätzen. Wie von Fest angesprochen, sind die Regeln herrschender Massenmedien bisher auf Vertuschung und Ablenkung ausgerichtet. Natürlich wird es weiterhin darum gehen, die Hintergründe dieser Meinungsmache zu beleuchten.

Die damit zusammenhängenden Konflikte werden sich leider verschärfen. Es wird - und dies schreibt einer, der sich nie als Fremdenfeind verstanden hat und immer noch nicht versteht - auch ein zugespitzter Konflikt zwischen den Religionen und Weltanschauungen sein, dessen möglichst friedliche Austragung eine der größten anstehenden Aufgaben ist. Dazu gehört auch die Aufarbeitung so vieler pädokrimineller und hütchenspielerischer Umtriebe unter dem Dach sog. "christlicher Kirchen". Und sie ist - neben einem schleichenden Verschwinden von vielem, was uns zu Recht lieb und teuer ist - die einzige Alternative für Deutschland.

Dieser Artikel Nicolaus Fest zur #Islamisierung an deutschen #Schulen – #AfD erschien erstmals auf filmdenken.de.

Miley #Cyrus – besessen vom #Dämon Krampus?

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Dies ein weiterer Beitrag, der zeigt, dass die Medienindustrie zu einem gar nicht fähig ist: zur Selbstbeobachtung. Seit vielen Jahrzehnten tobt das satanistische Paradigma - bei arglosen Arbeitern im Filmberg hat das bisher allenfalls zu Genre-Begriffen geführt, nicht zu einer Religionswissenschaft der Populärkultur, die den Punkt wirklich trifft.

Das Video "MILEY CYRUS is POSSESSED by KRAMPUS DEMON" von Conspiratruth ist eine schlichte Montage von Bildern der Pop-Sängerin und solchen des Dämons Krampus, der um die Alpen herum spuken soll. Die regionale Zuordnung scheint mir nicht weiter begründet. Natürlich sind die Exaltationen der Cyrus auch mit anderen Darstellungen vergleichbar; die Zunge zeigende Medusa hat aber jene sich schlängelnde Mähne, die hier recht auffällig vermieden, eher mal zu Teufelshörnchen hochgeflochten wird.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=e5FXIsEI6b4"]

Was das Video nicht ausspricht, aber in seinem meditativen Fluss durchaus verdeutlicht, ist, dass Miley Cyrus die Krampus-Ikonografie (oder vergleichbare) in einer weiblichen Person vereint. Sie ist es schließlich, die diese Grimassen zieht. Sie ist es aber auch, die als junge blonde Frau gerade noch ein Mädchen vor einem schon ebensogroßen TV-Publikum war. Kinder sind es vorzugsweise, die man mit der Dämonsfigur konfrontiert, die ihn als Mutprobe verjagen.

Das unschuldige Mädchen Miley ist also für seine Bühnen-Persona selbst zu jenem Dämon geworden, dem es in der Tradition eigentlich gegenübersteht, als Opfer oder eben sich im theatralen Spiel behauptende Heranwachsende.

Was macht man daraus interpretatorisch und psychologisch? - Wir sind kulturell an einem Punkt angelangt, in Anbetracht dessen fast alles, was wir als "Medienkritik" und "Kulturwissenschaft" sehen, niedlich und ahnungslos wirkt. YouTube gehört zu den wenigen Orten, wo das Denkwürdige noch oder erstmals öffentlich gedacht wird.

Die Ahnungslosigkeit der Lehrenden und Berichtenden ist dabei bedrohlich, weil jene Multikultur, in die wir unvorbereitet noch mehr hineinschlittern, uns mit den vormodernen Denkweisen des Dämonenglaubens mehr und mehr (und nicht erst seit gestern) konfrontiert. Mediziner lernen massenhaften moslemischen Glauben an Dämonen kennen, die als Krankheitsursache gelten sollen.

Es ist so, als hätte uns Hollywood lange vorbereitet auf das Erlebnis einer mittelalterlichen, archaischen Vorstellung, die in der westlichen Welt sonst entweder zum Touristenspektakel oder zur echten Untergrund-Kultur geworden ist, in moderner Esoterik harmlos gemacht, auf ganz anderer Begriffe von "Licht", "Bewusstsein", "Energie" u. a. gebracht.

Kino und Fernsehen aber haben seit ihrem Beginn diese Vorstellungswelten weiter gepflegt. Und es könnte mehr sein als das bloße Aufgreifen von Sensationen. Die wahnsinnigen Expressionen, mit denen wir hier konfrontiert sind, machen vielleicht auch schon selbst verrückt oder desensibilisieren gegenüber Gefahren, die viele heute gar nicht mehr wahrzunehmen scheinen, wie sie auch sonst weniger sehen, schmecken, fühlen, während der sensorische Input weiter hochgefahren wird.

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#VideoTip: Gunnar Heinsohn – Unbewaffnete übernehmen #Europa

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gunnar-heinsohn-unbewaffnete-uebernehmen-europa

Man merkt Gunnar Heinsohn seine Betroffenheit von der aktuellen Lage an. Zugleich entwickelt er Galgenhumor zu den Themen Demografie, Migration und Krieg.

Das Video mit neuen Zahlen zu Hauptthesen, die Heinsohn seit Jahrzehnten entwickelt, sei inhaltlich empfohlen - wegen recht unausweichlicher Erkenntnisse, die hieraus erwachsen; und als Zeichen der Zeit. Was hier zum Ausdruck kommt, ist ein Bewusstsein für eine Bedrohungslage der westlichen Welt. Es ist ein Bewusstsein davon, dass die Lebenswelt, die die heute lebenden Generationen von Einheimischen kannten, in mancher Hinsicht schon unrettbar verloren ist.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=S_EWjvQ9O1U"]

Es kommt auf Grundlage der hier angesprochenen Tatsachen und mittelfristigen Entwicklungen wohl in erster Linie darauf an, die innergesellschaftlichen Konflikte möglichst unter Kontrolle zu halten. Das wird nicht einfach werden - und kann höchstens ermöglicht werden durch Faktoren, die von Heinsohn hier nicht angesprochen werden: Digitalisierung und Automatisierung. Ansonsten bleibt nur heillose weitere Verschuldung zur Versorgung von Leistungsnehmern. Äußerst schlechte bildungsmäßige, wirtschaftliche und ordnungspolitische Resultate bisher versuchter "Integration" v. a. von Moslems lassen derzeit keinen anderen Schluss zu (aktuelle Beiträge in "Zeit", "Bild", "Welt" und "Tichys Einblick").

Die schlimmste Variante der Folgen aus dem, was nun schon unabänderlich ist, sind offene Konflikte in Form von Kriminalität, Bürgerkriegen und massenhafter Verelendung in einer zerklüfteten, auf Seiten der Westler stark überalternden Gesellschaft.

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#AfD-Theater als Spiegel des Wahnsinns?

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Deutschland hat ein Problem mit größeren Teilgruppen der moslemischen Mitbürger. Durchaus unterschiedlich, je nach Herkunftsland, zeigen sich häufig geringe Bildungserfolge, hohe Arbeitslosigkeit und Gewaltkriminalität. Deutschland hat des weiteren das Problem, dass die Ansprache der Betreffenden kaum noch erfolgt, nachdem die CDU ihr national-konservatives Profil verloren hat. Es herrscht die verbale Kuschelei, wie sie aus der von Krisen profitierenden, oft erfolglosen, kostenintensivst betriebenen Sozialarbeit die politische Öffentlichkeit erobert hat. Zum dritten hat Deutschland das Problem, dass es nur noch eine Partei gibt, die mit prononcierter Kritik an unkontrollierter Massen-Einwanderung und Islamisierung auftritt, mit sich selbst aber zunehmende Probleme hat - kurz vor der Bundestagswahl am 24.09.2017.

Wie schrieb ich am 13.03.2016?

Für die AfD ist es nach meinen Beobachtungsinteressen spannend zu sehen, ob sie neben einer stärkeren Präsenz ihrer Argumente vom bestehenden Mainstream wieder eingedämmt werden kann. Dazu braucht es dann konkrete aktuelle Entwicklungen, die z. B. darin bestehen könnten:

  • inhaltliche oder praktische Fehler unerfahrener Politiker aus den Reihen der AfD
  • Skandalisierung neurechter Argumente, die in der Debatte vorgebracht werden
  • Skandalisierung eines AfD-Politikers aufgrund seiner Vergangenheit oder aktuellen Fehlverhaltens (juristische Vergehen, bisher unbekannte, politisch-extremistische Umtriebe)

Und was hatten wir seitdem? - Björn Höcke rief wiederholt Widerspruch hervor, so mit auf Rassen-Begriffen basierenden Thesen. Man verdächtigte ihn der Autorschaft in einer NPD-Publikation. Frauke Petrys Immunität als Landtags-Abgeordnete wurde aufgehoben aufgrund eines bevorstehenden Prozesses wegen Meineid. Ganz aktuell trat Holger Arppe wegen sprachlich geäußerter Gewaltfantasien zu politischen Gegnern in sozialen Netzwerken aus der Partei aus und sieht sich als "Opfer einer Kampagne". Dem niedersächsischen AfD-Kandidaten Armin-Paul Hampel wirft man üble Nachrede, überhöhte Spesenrechnungen und persönliche Bereicherung aus der Parteikasse vor. Der Parteivorsitzende Alexander Gauland äußerte unlängst, er wolle die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoğuz (SPD), "in Anatolien entsorgen" und distanzierte sich dezidiziert nicht inhaltlich von dieser Aussage. (Siehe auch den Nachtrag.)

So weit, so erwartbar ein Polit-Theater, das also vom absoluten Rand der Öffentlichkeit her recht treffgenau prognostiziert werden kann. Was mich daran im Detail interessiert, sind allerdings Untertöne und Beiklänge - nicht nur im Akustischen.

Ein Problem des Islam und anderer Religionen ist das Überwintern archaischer Denkweisen, von Hassreden gegenüber Andersgläubigen und Agnostikern, von Gewaltaufrufen und Pädokriminalität ("Kinderehen" als Bezeichnung für die Freiheitsberaubung und Vergewaltigung Minderjähriger).

Was ein Problem aller ist, die sich als Teil dieser Religionsgemeinschaft auffassen, wird angesichts der Schwere von Straftaten und der Gefahr für die Allgemeinheit durch Terrorismus kaum angemessen politisch debattiert. Es wird als Multikulti-Schwelgerei meistenteils überspielt, verharmlost oder ganz verschwiegen.

Alice Weidel, eine von Skandalen bisher verschonte weitere Spitzenkraft der AfD, spricht das Gewalt-Problem des Islam in einem aktuellen Interview mit "Russia Today" ("SPD-Politikerin Özoğuz ist ein Schandfleck für Deutschland") direkt an.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=MG5_7sZMBnM"]

Alice Weidel beklagt zu Recht "Doppelstandards" in der gerichtlichen Rechtfertigung etwa einer NDR-Satire auf sie als "Nazi-Schlampe" und der gleichzeitigen Hysterie gegenüber offensiven Sprachformen von rechter Seite. (Dies gilt auch für die ebenfalls gerichtlich verbriefte Erlaubnis für einen Türken, Deutsche als "Köterrasse" zu bezeichnen.)

Es bräuchte ganze Forschungsprojekte, um die Eroberungs-, Missionierungs- bis hin zu genozidalen Auslöschungs-Fantasien aufzuarbeiten, die die Migrations-Agenda in immer größeren Zahlen in die bisher so zahlungsfreudigen deutschen Sozialsysteme schleust. (Ich hörte kürzlich im Regionalexpress ein französischsprachiges Gespräch zweier Afrikaner mit, die von einem sächselnden Angetrunkenen primitiv bepöbelt wurden - "Die komm’ doch bestimmt aus Syrien, aus’m Kriesch ... Aach, das vastähn die doch gornisch ..." Darauf der Afrikaner zu seinem Mitreisenden: "Après la grande arrivée, il va être finalisé." ["Nach der großen Ankunft ist der ein toter Mann."])

Bei 2:40 Min. tätigt Weidel im obigen Interview zudem die Aussage zu einem von ihr verlangten "Untersuchungsausschuss Merkel":

Der Untersuchungsausschuss muss sich ganz dezidiert mit den Rechtsbrüchen dieser Bundesregierung auseinandersetzen.

Dazu vollführt sie mit beiden Händen diese Gestik, die also Brille und Gesicht akzentuiert:

Alice Weidel AfD Russia Today

So erhält nun die exaltierte Gestik einen besonderen Kontext - von "Untersuchungsausschuss" und "Rechtsbrüchen". Ja, es ist möglich, dass es in "Mediengesellschaft" und allerlei Netzwerk-Techniken tatsächlich zur systematischen Missachtung von Grundrechten kommt, die nicht zuletzt mit dem individuellen Äußeren zusammenhängen.

Nicht nur in der Beobachtung der AfD führt diese Spur tiefer in den Kaninchenbau. Denn jene "Doppelstandards" bezeichnen auch Spiegelfiguren, die sich sowohl auf Seiten der kritisierten Moslems wie jener der AfD selbst finden. Auffällig wird dies an dem erwähnten Holger Arppe. Jene Hassreden, die auch bei anti-deutsch eingestellten Migranten vorkommen, werden wesentlich nur in ihrer nationalistisch-deutschen Variante medial hysterisiert.

Das bedeutet nicht, dass die Äußerungen Gaulands und Arppes im politischen Diskurs akzeptabel wären - sie machen ihre Partei wohl für viele unwählbar. Aber sie sind auf ihre Weise ein Spiegel von ebenfalls kulturlosen und brutalisierten Umgangsformen, die sie dabei gleichzeitig kritisieren. Und so macht es inhaltlich verstärkten Sinn, dass sich betreffende Figuren in diesem Theater unserer Öffentlichkeit auch äußerlich ähneln. Ich meine gerade eine Paarung wie den zum moslemischen Meinungsführer aufgebauschten Vorsitzenden der Splittergruppe "Zentralrat der Muslime in Deutschland", Aiman Mazyek, und den Ex-AfDler Holger Arppe.

Aiman Mazyek, Holger Arppe, AfD

Ein solches Spiegelungs-Verhältnis ist einstweilen lediglich Symptom einer tiefgreifenden Krise: der bisher begrenzt bis wenig erfolgreiche Versuch, Anhänger von religiös gerechtfertigten, radikal autoritär-patriarchalen Sozialstrukturen in eine relativ freiheitliche, "westlich geprägte" Gesellschaftsordnung zu "integrieren". - Alice Weidel polemisiert, ebenso zu Recht, gegen die Bezeichnung der SPD-Politikerin Aydan Özoğuz als "Integrationsbeauftragter", während deren Verlautbarungen - so nimmt man es als Mediennutzer zumindest auch wahr - mehrheitlich und deutlich in einer permanenten Einforderung aller möglicher Rechte und Sonderrechte von Moslems bestehen. Darin ist sich Özoğuz konzeptuell mit Aiman Mazyek sehr einig.

Das große Versäumnis beider massenmedial sehr präsenter moslemischer Vertreter ist, ihrer Aufgabe als politischer Lenker und Erzieher der Ihren nicht nachzukommen. Wird auf Deutsche seit mehr als 70 Jahren als moralische Erben und Nachkommen der größten Menschheitsverbrecher eingewirkt (wenn nicht eingeprügelt), dürfen sich z. B. Türken relativ ungestört in ihrer gewollten Unkenntnis von Massenmorden in ihrem Namen sonnen. Weite Teile der Geschichte des Islam sind das Gegenteil von dem, was ein linksliberaler Mainstream in Deutschland seit Jahrzehnten als Ideale postuliert - Unterdrückung, Sklaverei, Mord und Totschlag. Der immer deutlicher sichtbare tiefgreifende linke Selbstwiderspruch besteht in der Bejubelung des Absterbens einer deutschen Restbevölkerung, ihre Verpflichtung zur finanziellen Versorgung aller möglicher Verfolgter und nicht Verfolgter aus dem krisengeschüttelten Rest der Welt, nicht zuletzt der moslemischen Ankömmlinge als ‚Geschenke‘ in Menschengestalt, bevor eine sehr aktive Teilgruppe dieser Zuwanderer hierzulande anderen das Leben zur Hölle macht - durch Kriminalität, körperliche und sexuelle Gewalt oder auch ‚nur‘ die schleichende Aushöhlung des Sozialsystems, das irgendwann unter zu vielen Leistungsnehmern zusammenbrechen muss, wenn uns die Roboter nicht retten.

Auch der Polizei-Gewerkschaftler Rainer Wendt kritisiert an Aydan Özoğuz die Verharmlosung des Moslem-Terrorismus und des Kindesmissbrauchs in Zwangsehen - hier in einem Interview vom November 2016.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=qupgw0t2kI8"]

So ist es eine weitere schlüssige Koinzidenz, dass Aydan Özoğuz in einem der islamistischen Attentäter vom 17.08.2017 in Barcelona, Moussa Oukabir, äußerlich einen biologischen Verwandten haben könnte:

Wir haben es sicherlich mit einem im Orient nicht ganz seltenen Typus zu tun. Aber vor dem Hintergrund des Gesagten wird diese visuelle Beziehung aussagekräftig. Folgen wir der Linie von Özoğuz, so wird es wohl noch mehr Rechtsbrüche und Schandtaten dieser Art von moslemischer Seite geben. Wer als Moslem, erst recht aber Angehöriger einer deutschen Bundesregierung, hierzu nicht nachhaltig und deutlich Kritik übt und die moslemische Glaubensgemeinschaft zur Räson und Mithilfe bei Präventation und Aufklärung von Straftaten auffordert, ist eindeutig mitschuldig an Tod und Leid der Opfer.

Die bevorstehende Bundestagswahl wird aufgrund der AfD-Skandale wohl erst recht kein überraschendes Ergebnis bringen. Dazu werden die Vorfälle um Gauland, Arppe und Hampel schon jetzt zu viele Wähler endgültig abgeschreckt haben - und man muss über eine damit verbundene Hintergrund-Strategie nachdenken. Seit der vom englischen Geheimdienst mitgegründeten NPD war wohl keine national-konservative Bewegung in Deutschland frei von Inszenierungen der in- und ausländischen Geheimdienste - die damit bisher v. a. eine Niederringung aller damit verbundenen An- und Absichten erfolgreich durchführten.

Es bleibt in diesem Fall stets die Frage, von wem genau und mit welchen Zielvorstellungen solche Strategien umgesetzt werden.

Nachtrag: Hört man sich eine Erklärung von Alexander Gauland zum Verb "entsorgen" im folgenden Video an, kann man ihn schon verstehen. Ich hatte nicht konsequent nachgedacht, wo "entsorgen" sonst noch verwendet wird - als nicht weiter inkriminierte Schmähung Angela Merkels und sicher noch anderer einschließlich Deutschlands im Ganzen.

Insofern eine Bestätigung der Spiegelungs-These - man ruft Widerspruch gegen etwas hervor, was das Gegenüber an sich selbst schon nicht mehr bemerkt.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=Dn8oDcHlwwM"]

Dieser Artikel #AfD-Theater als Spiegel des Wahnsinns? erschien erstmals auf filmdenken.de.

Wolfgang Eggert über das Komplott der #Islamisierung

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Im Hinblick auf die Bundestagswahl 2017 trägt Wolfgang Eggert hier schwerwiegende Argumente und Beispiele vor. Sie betreffen die laufende Islamisierung und ihren brutalisierenden und entkulturalisierenden Einfluss. Dieser ist immer mitzudenken bei allen Diskussion über unkontrollierte Massen-Zuwanderung. Und wird es von vielen immer noch nicht.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=BgOPLMfqDao"]

Dieser Artikel Wolfgang Eggert über das Komplott der #Islamisierung erschien erstmals auf filmdenken.de.

#Bundesregierung feiert Unsinns-Begriff #Antisemitismus

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Das Wirken minder gebildeter und böswilliger Kräfte an den Spitzen der Institutionen wird immer unübersehbarer. Es lässt sich etwa schon an diesem Zitat erkennen, das "Die Zeit" heute übermittelt:

Die Definition beruht auf Arbeiten der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken (IHRA). Sie lautet: "Antisemitismus ist eine bestimmte Wahrnehmung von Juden, die sich als Hass gegenüber Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nicht-jüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum, sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen."

Ich werde in den nächsten Wochen hier noch einen langen Video-Vortrag nachreichen, in dem ich zum Thema des politischen Rechts-Links-Schemas ausführlich auf Begriffe des Judentums eingehe. Darin enthalten ist eine notwendige Begriffsklärung zum "Antisemitismus" (die ich auch in "Okkultsymbolik und Machtpolitik" schon anspreche).

"Antisemitismus" soll also laut Bundesregierung in Bestätigung der IHRA "eine bestimmte Wahrnehmung von Juden" sein. Lesen wir aber in der Wikipedia über "Semiten" nach, so finden wird dort:

Heutige semitischsprachige Völker sind insbesondere Araber, Israelis, Aramäer, Malteser und mehrere Sprachgruppen in Äthiopien/Eritrea. Der Sammelbegriff „Semiten“ als Bezeichnung einer Völkerfamilie gilt inzwischen als ungenau und überholt, insbesondere auch aufgrund seiner Verwendung in rassistischen Kontexten (siehe unten).

Es handelt sich also bei dem Begriff Antisemitismus um eine grobe sprachliche Verfehlung, ja Irreführung, die von dem Online-Lexikon als "ungenau und überholt" bezeichnet wird, und zwar nicht zuletzt durch "Verwendung in rassistischen Kontexten".

Die von der Bundesregierung bestätigte Sprachverwendung impliziert also, dass eine Wendung gegen "Semiten" ebenso eine solche gegen "Israelis" wie auch gegen "Araber" wäre - wobei Letztere ja nicht selten Judenfeinde sind. - Mit dem Begriff "Antijudaismus" liegt im Deutschen eine vollkommen integre Alternative vor. Dass sie kaum verwendet wird, sollte nachdenklich machen.

Diese Wortklauberei ist u. a. deshalb keine, weil gerade im Verhältnis zum Judentum klares und unklares Denken eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Das traditionelle Judentum unterscheidet ja zwischen sich selbst und den Anders- oder Ungläubigen durch den Begriff des Goy:

Wenn der Ausdruck Goj von Juden auf andere Juden angewendet wird, ist dies gleichfalls ein pejorativer Hinweis auf „unjüdisches“ Verhalten wie etwa die Missachtung jüdischer Vorschriften, auf Verhaltensweisen im Widerspruch zum traditionellen Judentum oder ein Hinweis auf lasterhaftes oder unintelligentes Verhalten: Beispielsweise bedeutet Er hot a jidischen Kopp („Er hat einen jüdischen Kopf“, jiddisch) „Er ist intelligent“, wobei im Gegensatz Er hot a gojischen Kopp („Er hat einen gojischen Kopf“) für „Er ist dumm“ steht.
Als שבת גוי Schabbesgoi, Shabbesgoi oder auf Deutsch auch Sabbat-Goi, im Hebräischen גּוֹי שֶל שַׁבָּת Goj schel Schabbath, wird ein durchaus geschätzter, nichtjüdischer (meist christlicher) Bediensteter bezeichnet, der in einem jüdischen Haushalt oder einer jüdischen Einrichtung am Schabbat die für Juden untersagten Arbeiten ausführt.

Wer also unbedarft meint, mit einer Feindschaft gegen "Semiten" die Feindschaft gegenüber Juden (z. B. Israelis) sowie - laut Wortbedeutung - ungenannt auch die gegenüber judenfeindlichen "Arabern" bezeichnen zu können und zu dürfen, ist nach landläufigen Maßstäben ebenso unintelligent wie in der traditionellen jüdischen Wahrnehmung der Goy. Wir begegnen hier im Alltag milden Ausprägungen, für die Wissenschaft aber gravierend fälschlichen Grundlagen einer Begriffsbildung, die die Psychopathologie als "Inkohärenz" innerhalb von Denkstörungen klassifiziert:

In der negativen/gestörten Ausbildung und Beurteilung des Merkmals Kohärenz als einem Krankheitssymptom spricht man von Inkohärenz bzw. von Zerfahrenheit oder Verwirrtheit des Gedankengangs. Nicht zusammengehörige Denkinhalte werden aneinandergereiht und vermischt.

Für eine "Bundesregierung", die in wenigen Tagen im Wesentlichen durch eine allgemeine Wahl bestätigt wird, ist dies ein bedenkliches Zeugnis. Die vorherrschende unkritische Berichterstattung hierzu, die keinen selbstständigen Gedanken enthält, erfordert diese bestürzende Diagnose auch für eine angeblich doch gar nicht so lügende Presse.

Dass eine notwendige sprachliche Korrektur die bisher existierende Literatur zum Thema "Antisemitismus" in Verlegenheit bringt, ist klar. Z. B. die in mancher Hinsicht selektive Wahrnehmung darin, kaum je jüdischen Extremismus, stets aber das Fehlverhalten der Goyim zum Thema zu machen, wäre Anlass für deutliche Korrekturen.

Sie sollten nicht dazu führen, irgendeinen Menschen, der als Jude geboren wird, zu diskriminieren. Sie sollten vielmehr zum besseren Verständnis für alle damit verbundenen historischen Konflikte führen. Auf der Grundlage verfälschender Begriffe wird dies nicht möglich sein - und ist deshalb unwissenschaftlich, undemokratisch, unlauter in der Argumentation. Und äußerst gefährlich für jeden einmal erreichten Frieden.

Dass die Öffentlichkeit dazu gebracht wird, sprachlich die Feindschaft gegenüber Juden als eine Anti-Haltung sowohl gegenüber Juden wie auch gegenüber Judenfeinden zu bezeichnen, ist also ein bisher nicht bestandener Intelligenztest, der zugleich antigoyistische Schulweisheiten mit einer neuerlichen Begründbarkeit versieht. Es steht jedem frei, sich nicht an einem solchen Irrsinn zu beteiligen.

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#Trump/#Rothschild und #Clinton/#Rockefeller nach Daniel Estulin

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Gut 3 Minuten des Alex Jonesschen Verschwörungssprechs, hier im Dialog mit Daniel Estulin in seiner eigenen Version der Dinge. Es geht um die Frage, welche Personen und Instanzen die Machtpolitik wirklich steuern. Estulin raunt einmal über jene „above the Rockefellers“. Und er baut einen Gegensatz auf zwischen Trump/Rothschild und Clinton/Rockefeller.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=dtgMf8OGwUM"]

Das ist schon angesichts gemeinsamer Vermögensverwaltungen nicht gleich einsichtig und bedürfte irgendwelcher Belege, die in solchen Jones-Berichten selten gegeben werden. Dafür hagelt es auch Kommentare wie:

BC Mort: Rothschild owns all the networks. The networks are trying everything to destroy Trump. Alex Jones is a brainless Rothschild shill now.

Dugi Stefanic: I admit that Alex Jones is Zionist shill

Mary P: Rothschilds and rockerfellers are one in the same. They are all in the same elitist group with the same agenda- get rid of most of world population and total monetary/power dominance

Alejandro soto martin: what this guy is saying in pure nonsense, You just have to look at the comments on twitter from lynn de rothschild to tell you that what estulin says is a lie. In addition they are creating their candidate golem in France, macron, to face him against marine le pen, aided by trump and putin.

X Servex: So its very simple. Zionists vs Vatican Jesuits. Vatican being the most dangerous of them all, and have all Washington controlled, we must not lose eye of the Zionists, BOTH are America's enemy.

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#Amok in Las Vegas – Okkult-Zeichen unübersehbar

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Wer sich in Tausenden von Internet-Videos und Blog-Beiträgen eingelesen und -gesehen hat, dem braucht man diesen Screenshot zum Amok-Massenmord vom 01.10.2017 aus der tagesschau (02.10.2017) eigentlich nicht zu erklären. Auf den ersten Blick sehen wir, dass in der Repliken-Metropole Las Vegas neben dem Mandalay Bay Resort, von dem aus die Schüsse abgegeben wurden, und dem Open-Air-Gelände, auf das geschossen wurde, eine große Pyramide mit Sphinx und Obelisk befindet (das Luxor Hotel).

Das Pyramiden-Symbol ist für freimaurerische Kulte seit dem Roman "Sethos" (1731) unabdingbar. Unsere sog. Kulturhistoriker arbeiten sich daran so eifrig ab, dass es für den Autor Jean Terrasson bisher keinen deutschen Wikipedia-Eintrag gibt. Dementsprechend nicht-existent auch Literatur zu der Fülle von (pop)kulturellen Erzeugnissen, die hierauf zurückzuführen sind. Das heutige Publikum wird demgegenüber so unwissend gehalten wie die frühen Ägypter für Hieroglyphen.

Zum Attentat selbst spielt Oliver Janich hier ein paar Szenarien durch, die ich nicht weiter kommentieren will. Recht hat er, dass das uns bisher Bekannte wohl noch hanebüchener ist als bei anderen Terror-Anschlägen der letzten Monate.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=_y-Dru1ipn0"]

Zu bestätigen und festzuhalten ist, dass die Person des angeblichen Schützen Stephen Craig Paddock keinerlei Plausibilität für einen Amokläufer aufweist. Lediglich hatte er einen Vater, Benjamin Hoskins Paddock, der als aus dem Gefängnis geflohener Bankräuber zeitweise vom FBI auf seiner Top-Liste gesucht und als gewalttätiger Psychopath eingestuft wurde.

Ein psychisches Krankheitsbild, das dessen in wirtschaftlicher Sorglosigkeit, einer offensichtlich intakten Liebesbeziehung und ohne irgendein Anzeichen für ideologische Radikalisierung lebenden Sohn zu einer Amok-Tat gebracht haben könnte, gibt es nicht. Mit anderen Worten: Die uns bisher erzählte Geschichte hat eine Wahrscheinlichkeit von wohl kaum einem Prozent. [Hier noch einige Nachträge.] - Dafür spricht auch die Aussage des Bruders, dem an Stephen Paddock rein gar nichts Besonderes aufgefallen ist.

Der reiche US-Amerikaner feuerte angeblich von Ferne auf das Publikum des "Route 91 Harvest"-Publikums. Da liegt die Okkult-Zahl 9/11 nicht fern. Welche inhaltliche Motivation sollte ihn aber bewogen haben? Er war offensichtlich kein Islamist mit Hass auf die westliche Kultur, die sich hier mit einem Country-Musik-Event feierte.

Vielmehr stellt Paddock jun. das Persönlichkeitsbild eines weißen Edel-Trashs vor: Mit Millionen von Dollars gemästet, in einem Senioren-Resort wohnend, das die dauerhafte Anwesenheit von Kindern verbietet. Das ist die Art von Menschen, die den Untergang der westlichen Kultur beschleunigen - übermäßig wohlhabend, kinderlos, mit kindischen Spielereien beschäftigt, ohne erkennbaren Bezug zu einer sinnvollen Existenz.

Stellen wir uns also Geheimdienste vor, die ein Opfer für eine verdeckte Operation auszusuchen haben. Das Todesurteil für einen wie Stephen Paddock liegt nahe: Er hat offensichtlich schon genug Spaß im Leben gehabt und machte nicht den Anschein, als wollte er fortan mit sich noch mehr anfangen, als in Las Vegas zocken zu gehen. (So schließe ich aus den bisherigen Informationen. Vielleicht erfahren wir ja doch noch, dass er sich sozial engagierte, für wohltätige Zwecke spendete o. Ä. Aber ich vermute eher: nicht.)

Welchen Zweck würde dann eine Aktion erfüllen, bei der ein oder mehrere Geheimdienst-Killer einen Massenmord verüben und anschließend die Leiche eines angeblichen Täters präsentiert wird, der lediglich begleitend dazu liquidiert wurde?

In den USA wurde schon zu Gelegenheiten wie Sandy Hook ausführlichst über Geheimdienst-false-flag-operations gemutmaßt, die als Argument für die Verschärfung der Waffengesetze dienen sollen. Mittlerweile erwartet man davon keine schnellen politischen Effekte. Aber mittelfristig bedarf es nach wie vor solcher Argumente: 'Terror und Amok hätten verhindert werden können, wenn ...'

Für ein solches Argument hätte ein islamistischer Attentäter weniger gedient. Hier entsteht nun das Bild eines aus unerklärlichen Gründen handelnden weißen Psychopathen, der heimatliebende Country-Fans massenweise erschießt. In solchen Fällen würde dann nur helfen: das Verbot von Schusswaffen (auch wenn die von Paddock benutzten Automatik-Waffen ohnehin verboten sind).

Dass die Einschränkung privater Bewaffnung nach wie vor eine notwendige Maßnahme für eine Neue Weltordnung in den USA sein muss, wenn soziale Konflikte und Überwachung sich verschärfen, ist in den Truther-Argumenten zu solchen Ereignissen absolut plausibel.

Die Gestaltungs-Entscheidungen im Rahmen einer black op sind in diesem Fall einigermaßen weird, was zu ihrer Verunklärung aber durchaus plausibel beitragen sollen könnte. Das betrifft die bei jedem weiteren Nachdenken vollkommen unlogische Psychologie des Täters, der eben lediglich durch einen kriminellen Vater vorbelastet ist, sowie die nicht völlig eindeutig abzuleitende Botschaft gegen angewendete Schusswaffen. Für den politischen Diskurs sind solche Feinheiten wenig relevant; für die eventuelle Abwehr einer Verschwörungs-These sehr wohl, weil sie dabei zum entscheidenen Argument hochgepusht werden würden ('Die Tat wäre als Rechtfertigung für schärfere Waffengesetze ungeeignet, deshalb dürfte es keine false flag operation sein').

Die Wahl eines Ortes mit unübersehbarer Pyramide entspricht den Konventionen des okkultistischen Untergrunds so vieler tragischer Terror-Kontexte. Wie bei den so gebauten Pharaonen-Gräber handelt es sich nun um einen Ort des Todes.

Hinzu kommt der Name des Hotels, "Mandalay". Wikipedia:

Der östliche Turm (Mandalay Bay) wurde 1999 eröffnet, hat ein „Burma-Thema“ und 40 Etagen, wobei die Etagen 35 bis 39 (424 Zimmer) separat als das Hotel „Four Seasons“ betrieben werden.

Hier begegnen wir also einem geografischen Bezug von hoher politischer Aktualität. So entsteht hier ein - rein symbolischer - Bezug zur Konfrontation mit dem Islam, die sich in der laufenden Debatte über die Verfolgung der birmesischen Minderheit der Rohingya ausdrückt. Sie wird in westlichen Medien zur Propaganda für die Rechte einer moslemischen Minderheit benutzt, während diese neben ihrer unerbittlichen Religion auch offen gewalttätig sind. "Die Zeit" (25.08.2017) kommentiert den Rohingyas vorgeworfenen Mord an "mindestens 32 Menschen" nicht weiter aus. (Eine Lieblingszahl der Presse, die zur 32 umgekehrte 23, ist ja in Las Vegas die Etage, von der aus Paddock geschossen haben soll. Sie wird, wenn sie nicht exakt auftritt, gerne mit z. B. "mindestens" angeführt.) 23 Waffen soll der Täter in seine Hotel-Suite gebracht haben.

Es bedarf schon eines Rainer Rupp für "Russia Today" (19.09.2017), um einem von "Zeit" & Co. systematisch naiv pro-islamisch verdummten deutschen Publikum eigentlich relevante Hintergründe zu vermitteln:

Aus dieser Truppe der Nationalisten ging der Vater von Aung San Suu Kyi als großer Kriegsheld hervor, der sich in vielen Kämpfen gegen die Briten und ihre Rohingya-Helfer bewährt hatte. Die Anhänger von Aung San Suu Kyi würden es auch heute noch als Verrat empfinden, wenn sie die Rohingya in Schutz nehmen würde.

Auch das birmesische Mandalay verdankt nicht zuletzt einer okkultistischen Tradition seine Bedeutung:

Von 1857 bis 1885 diente Mandalay als letzte Hauptstadt des birmanischen Königreichs. Aufgrund astrologischer Berechnungen hatte Mandalay Amarapura als politisches Zentrum Birmas abgelöst.

Was fällt uns noch auf?

Der angebliche Las-Vegas-Täter Stephen Paddock erinnerte mich spontan an einen der neuesten Terror-Anschläge, nämlich jenen am 22.03.2017 in London. Der damals getötete Polizist, Keith Palmer, ist Paddock äußerlich durchaus ähnlich:

Stephen Paddock, Keith Palmer

Inhaltlich ist Palmer eine konträre Spiegelfigur: Unbewaffnet fiel er im Polizeieinsatz (soweit wir wissen) einem mordlustigen islamistischen Wirrkopf zum Opfer: Khalid Masood.

Khalid Masood

Enthält nun der neueste Terror-Akt physiognomisch den Hinweis auf den britischen Polizisten Palmer, vertrat auf Double-Ebene also ein Islam-Anhänger beim Londoner Terror den damaligen US-Präsidenten Barack Obama. Der Grund für Palmers Tod ist vermutlich die fehlende Waffe des Ordnungshüters, während der gewalttätige Moslem sich eine solche beschaffen und anwenden konnte. Die massenhafte Einschleusung von Moslems, unter denen sich Tausende selbsternannte Gotteskrieger und Schwachsinnige wie Masood befinden, wird aller Voraussicht nach ein Grund für die Errichtung eines globalistischen Polizeistaates sein.

Schließlich ruft die auffällige Architektur des Mandalay Hotels mit den schräg ausgestellten Gebäudeflügeln noch das verschwörungstheoretisch so wichtige Mahnmal der "Georgia Guidestones" in Erinnerung.

Die Guidestones kündigen ja eine Reduzierung der Weltbevölkerung auf 500 Millionen Menschen an. Aus der Weltsicht derer, die solche Zeichen in die Welt setzen, muss die Opferzahl der Tat in Las Vegas von 59 geradezu harmlos wirken. Es wären dann ja notwendige Maßnahmen auf einem vorgezeichneten Weg. Und jeder, der das anzweifelt, sollte erst einmal eine Erklärung für die Errichtung der Guidestones beibringen. Dass kein Mainstream-Journalist das versucht, spricht abermals ungeschriebene Bände, aus denen ich hier einen Ausschnitt präsentiere.

Dieser Artikel #Amok in Las Vegas – Okkult-Zeichen unübersehbar erschien erstmals auf filmdenken.de.

Antwort an ein ausgetretenes Mitglied der „Deutschen Mitte“

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Die Bundestagswahl ist längst vorbei. Eine der wenigen Alternativen zum bestehenden Parteienspektrum neben der "Alternative für Deutschland" war die "Deutsche Mitte". Wie die Parteiarbeit weitergeht, werden wir sehen.

Ich dokumentiere hier einmal eine private Antwort, die ich heute an ein frisch ausgetretenes Mitglied der "Deutschen Mitte" schickte. Es werden daran ein paar Aspekte und Problematiken deutlich, die weiter im Diskurs zu bearbeiten sind. Auch kann ich hiermit noch Nachträge zu meinen bisherigen Äußerungen über den Parteivorsitzenden Christoph Hörstel machen.


Hallo ...,
danke für die Info und die Weiterleitung.

Ich kann das komplett verstehen. Nachdem ich in meinem vorletzten Video nochmal Hörstel öffentlich zugesprochen habe, habe ich es gleich wieder bereut.

Allerdings glaube ich, dass ein Kommunikations-Talent wie er es in anderen Parteien weit gebracht hätte. Die Schwächen und offenen Flanken, die man bei ihm finden kann, existieren doch bei Erfolgreicheren auch - sie können diese aber nach meiner Einschätzung einfach nur besser überspielen, durch gute Organisationsstrukturen und nicht zuletzt finanzielle Förderung. Damit ist so gut wie alles möglich. Und vielleicht haben wir doch z. B. in Barack Obama einen US-Präsidenten gesehen, der außer von einem Teleprompter abzulesen wirklich gar nichts kann.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=2wS8B1Qp5kQ"]

Ich würde der Gerechtigkeit halber immer fordern, das mal mit offensichtlichen Kenntnissen und Fähigkeiten Hörstels zu vergleichen.

Die Äußerungen zu Wahlfälschung sind Mumpitz, völlig klar ...

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=WQfZl0DwCEQ"]

... (wie auch Aktionen etwa mit Nachtwölfen fragwürdig, ...

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=L2oSXXLPGFA"]

... jedenfalls eher ungünstig in der Wirkung auf ein bürgerliches Publikum hier). Panikreaktion sicherlich. Vielleicht hat sich im Stress auch in gewissem Umfang wahnhaftes Denken gebildet. Davor ist keiner gefeit. (Spekulationen über Agententätigkeit etc. lasse ich hier mal weg. Die würden zu anderen Erklärungen führen.)
Und wenn Du schreibst:

Er ist einer der vielen Verlierer in diesem System und führt mit Hilfe der DM seinen Rachefeldzug gegen die, die ihn ausgesondert haben, weil es bessere gab.

Sowas könnte ich m. E. auch auf mich beziehen. Dazu will ich hier keine Vorträge halten. Setze mich gerne mit karrieremäßig erfolgreicheren Medienwissenschaftlern auf ein Podium. Du würdest sehen: Ich bin bereit dazu, die andere Seite meistens nicht. Ich bin auch bereit, über deren Themen und Thesen zu reden. Umgekehrt nach meiner Erfahrung nicht.

Zumindest darin ähnelt die Situation bei Hörstel der meinen. Lasse mal irgendeinen ARD-Fuzzi betr. geopolitischer Themen gegen Hörstel antreten. Das wäre die Art von Comedy, auf die ich schon lange warte.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=YM5Zk53pkeg"]

Es gehört zur gesamten Problemlage, dass zugunsten bestimmter Interessen Scheiße aufpoliert wird und alle Alternativen praktisch lahmgelegt sind - und dabei noch manipuliert und angeleitet werden, sich gegenseitig fertigzumachen. (Wo es mir unterlaufen ist, räume ich das gerne ein.)

Das bedeutet auch noch nicht, dass alles bei Hörstel der Weisheit letzter Schluss sein muss. Hier und da hat er sich vergriffen - u. a., denke ich auch, in seiner wenig erkennbar begründeten Zuneigung zum Islam. Wo es nicht zu affirmativ wird, stimme ich ihm aber auch zu, dass keine zu tiefen Gräben innerhalb unserer Gesellschaft aufgrund religiöser Orientierungen gezogen werden sollten. In dieser Gefahr befinden sich natürlich 'rechte' Bewegungen, und angesichts der statistischen Lage in Deutschland wird das wohl weder umsetzbar sein noch irgendjemand nützen. Wo es geht, muss man sich verständigen. Hörstel hat dem Anschein nach versucht, hierin eine moderate Position zu besetzen.

Wir befinden uns in einer spätestens seit 9/11 anhaltenden latenten Kriegssituation. Ich bin Hörstel erstmal dankbar, dass er das recht präzise ausspricht und uns Informationen und v.a. Sichtweisen zugänglich macht, die sonst nirgendwo auftauchen. Und wenn, dann bei Akteuren, die kaum ein journalistisches Handwerk gelernt haben.

Wie gesagt: Ich verstehe Deinen Unmut und schwanke selbst immer wieder zwischen erwähnten Sichtweisen. Und ich tue im Gespräch hier das, was ich auch von anderen erfahre: Nochmal eine andere Perspektive zu erinnern. Es gibt wohl weitaus Bekämpfenswerteres als die Inhalte von Hörstel. Es gibt weitaus Schlechtere in seinem Fach.

Das ändert leider nichts daran, dass wir sehen, welche Querelen und Konkurrenzverhältnisse in Parteien ganz schnell entstehen. Das sieht wohl jeder voraus, der bereits Erfahrungen im Metier hat. Halten wir die betreffenden Probleme vielleicht erstmal fest und hoffen wir, dass es irgendwelche Auswege daraus gibt, die uns weiterbringen und weitere Verschlechterungen der Gesamtlage nur befördern - wenn Du mich fragst.

Dank und herzliche Grüße
Daniel

Dieser Artikel Antwort an ein ausgetretenes Mitglied der „Deutschen Mitte“ erschien erstmals auf filmdenken.de.

#Stockholm im „Pentagramm des Blutes“?

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Auf der Website "Pentagram of Blood" werden allerlei menschengemachte und "Natur"-Katastrophen in die Lineaturen von Pentagrammen eingeordnet.

Pentagram of Blood

Man kann anhand eines solchen Systems ja die Frage durchspielen, ob sich innerhalb von Manipulationen, die einem solchen Muster folgen würden, eine Voraussagbarkeit ergibt. Für das europäische Pentagramm würde recht eindeutig als weitere Großstadt Stockholm in Frage kommen. Auf der Seite scheint dies aber noch nicht behandelt worden zu sein.

Schweden ist eines der wiederkehrenden Themen der erweiterten Flüchtlings-Debatte auch hierzulande. Der linksliberal geprägte Wohlfahrtsstaat hat einige der gravierendsten Krisen von Migration und Integration, mithin von Kriminalität und sexueller Gewalt zu verzeichnen.

Das berichten nicht nur die prononciert migrationskritischen Websites wie das Gatestone Institute oder die "Epoch Times" (08.02.2017), sondern auch "Handelsblatt" (20.08.2015) ...

In den tristen Betonburgen der zumeist von Einwanderern bewohnten Vororte von Stockholm, Malmö und Göteborg kam es im vergangenen Jahr zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund und der Polizei. Perspektivlosigkeit und Ghettobildung sind die Probleme, die auch Schweden nicht in den Griff bekommen hat.

... oder "Focus" (21.04.2017):

"Wir haben einen drastischen Anstieg an Schießereien und Morden gehabt", sagt der Kriminologe Manne Gerell. 17 Menschen sind in Malmö, einer Stadt mit nur etwa 330.000 Einwohnern, seit Anfang 2016 auf offener Straße getötet worden.

Ich spreche hier also einerseits von der Symbolkraft Schwedens innerhalb der primär einwanderungspolitischen Debatte. Ein Statement Donald Trumps zu Schweden als Negativbeispiel wurde im verlinkten Handelsblatt-Artikel eher bestätigt, von Organen wie der "Huffington Post" (22.02.2017) aber bestritten.

Der islamistische Terrorismus ist teilweise ein Begleitphänomen der Migrationskrise - und wäre Grundlage eines über die Landkarte verteilten Pentagramms des Blutes. Der unter dem Namen Sollog auftretende Autor schreibt von "ancient energy lines" (Kraftlinien) und bezeichnet die Pentagramme explizit als "satanic".

Die Verknüpfung solcher Ereignisse und Themen wirkt befremdlich, wenn man weder ein Konzept wie Staatsterrorismus noch tiefgreifende Verwurzelungen okkultistischer Symboliken (wenn nicht Denkweisen) in Zentren und Ideologien der Machtspitzen kennt. Ich finde gerade über die Website von Oliver Janich noch einen "Business Insider"-Artikel über das FBI als Verursacher von Terror, um die eigenen Personal- und Technik-Strukturen mit größeren Etats ausstatten zu können. Es würden "psychotische" Individuen zu Attentätern gemacht. Das ist eine der wesentlichen und viele denkbare Abläufe zumindest hypothetisch schlüssig erklärenden Grundlagen für all die Merkwürdigkeiten, die ich etwa hier im Blog zu Terrorismen neuesten Datums nachgehalten habe.

Vielleicht wurde dieser Ort auch schon 'bespielt' und lediglich in der Übersicht von "Pentagram of Blood" noch nicht eingetragen: Am 07.04.2017 tötete ein Usbeke vier Menschen mit einem Lastkraftwagen. Laut "Focus" sei er trink- und feierfreudig gewesen, "Bild" berichtete von Verbindungen zum "Islamischen Staat" (IS).

Das von seinen Mitteln her aufwändigere Bomben-Attentat durch den Iraker Taimour Abdulwahab al-Abdaly in Stockholm geschah bereits 2010, verletzte zwei Unbeteiligte und tötete den Täter.

Es kann ein solches Programm von false flag operations geben, die sich nur okkultistischer Symbole nebenbei bedienen. Oder es wäre doch eine Art von Beschwörung böser Geister. Die zumindest die Psychen betreffender Täter sind. Ist das Pentagramm nur eines von mehreren Mustern, die man in noch weiteren Taten dieser Art vorfinden kann? Es kommt auch auf das Zeitfenster an, das von Sollog teilweise definiert wird.

Nachtrag 20.10.2017:
Bei einem schweren Sprengstoffanschlag auf die Polizeiwache im schwedischen Helsingborg am Tag nach der Veröffentlichung des vorangehenden Beitrags gab es glücklicherweise keine Verletzten - insofern lässt er sich nicht in ein Pentagramm des Blutes einordnen. Die Stadt liegt allerdings wohl noch genauer auf der in den Karten eingezeichneten Linie, die Schweden berührt. Als Täter vermutet man organisierte Kriminelle.

Dieser Artikel #Stockholm im „Pentagramm des Blutes“? erschien erstmals auf filmdenken.de.

#Polizei-Nachwuchs –„Der Feind in unseren eigenen Reihen“

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Es ist eine Zukunft aus Verstän­di­gungs­schwie­rig­keiten, Un­zuver­lässig­keit, Korruption und Gewalt, in die wir hier blicken. Der RBB berichtet über den Hilferuf eines Lehrers für Polizisten-Anwärter. Diejenigen, die bald Ordnungshüter sein sollen, stellen für ihren Lehrer offensichtlich eine körperliche Bedrohung dar.

RBB: Schwere Vorwürfe gegen Polizeiakademie (01.11.2017, abrufbar bis 09.11.2017)

Das ist ein Resultat jener ethnischen Bereinigung, die von Antideutschen post '68 mit freundlicher Unterstützung in Deutschland durchgeführt wurde. Derweil wird die Öffentlichkeit schon seit Jahren mit Gaga-Themen aus den Bereichen mittelalterliche Ernährungsvorschriften und langweilige Bekleidungstrends beschäftigt ("Qualitätspresse").

Wir sehen: Es geht in Wirklichkeit mehr und mehr um Leib und Leben. Eine Reihe größerer Zuwanderergruppen erweist sich nachhaltig als nicht geeignet, Nachwuchs für die Zivilgesellschaft heranzuziehen. Wer eine 'Lösung' für das 'Problem' hat, sollte sich dringend melden.

Wenn die einzige Lösung darin bestehen sollte, dass die Kinder wieder von länger hier Lebenden geboren werden müssen, die anschließend ein Sozialwesen zu organisieren imstande sind - wissen wir, dass wenig so bleiben kann wie in den letzten ca. 40 Jahren. Änderungen würden dann in dieser Hinsicht innerhalb von 20 Jahren aufwärts wirksam.

Man kann hier im Blog-Archiv sehen, dass ich seit 2004 auf verschiedene Arten die dem zugrundliegenden Probleme - mit Augenmerk auf Medien - bearbeite. In Bereichen wie Journalismus und Medienwissenschaften wird seit langen Jahren das praktiziert, was in der inneren Sicherheit nun endgültig zur blutigen Realität, im Einzelfall zum plötzlichen gewaltsamen Tod und lebenslangen Leiden wird. Michael Böhl vom "Bund Deutscher Kriminalbeamter": "... und wenn dann auch noch die Ausbilder, die das kritisieren und das durchsetzen wollen, wenn die aus diesem Bereich noch entfernt werden, dann läuft da was schief."

Dieser Artikel #Polizei-Nachwuchs – „Der Feind in unseren eigenen Reihen“ erschien erstmals auf filmdenken.de.

Deutschland schon tot?

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Die Thematik dieses Videos ist bleischwer, gewiss. Aber wie in einem darin besprochenen kurzen Auszug aus einem anderen Beitrag Gerd-Lothar Reschke sagt ... Man kann sich nicht darüber hinwegtäuschen und sollte es auch nicht.

[youtube_sc url="https://www.youtube.com/watch?v=owgOHntHrks"]

Die notwendigen Folgerungen aus der Erkenntnis bereits irreversibler Entwicklungen und praktischer Zwangslagen werden hier weiterhin Thema sein. Bevor tausendfach Gesagtes nurmehr wiederholt wird, muss sich die Diskussion mindestens teilweise einmal in eine solche Supervision begeben.

Wäre nett, wenn sie jemand weitergibt. Ich sehe sie sonst nirgendwo. Aber leider so einige Folgen ihrer Abwesenheit.

Links zum Video:

RebellComedy (20) - Mit Hany, Khalid, Joachim u. a. (ARD, 30.06.2017)

Gerd-Lothar Reschke: Klarheit finden und leben - Meine Stellungnahme

Gerd-Lothar Reschke: Kraft der Freiheit

Gerd-Lothar Reschke: Wertperspektive

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